Den ersten Flieger den ich gebaut habe (schon mit Kampfspuren) kann ich abgeben an einen Jugendlichen.
Bitte einfach melden.
Am Sonntag haben wir einen kleinen Wettbewerb mit den Doppeldeckern veranstaltet, es galt Ballons zu treffen und zu zerstören. Gar nicht so einfach. Am Ende hat sich die Strategie von Sören ausgezahlt hoovernd an den Ballon ran zu fliegen und dann zuzuschlagen.
Da hat es sich ausgezahlt, dass er seinen Flieger extrem leicht gebaut hat. (der grüne unten im Bild)
Es gab natürlich ein Menge Bruch, aber wie ich gehört habe ist schon alles wieder repariert.
Spass hat es allen gemacht und in 2 Wochen geht es mit einer schönen Fuchsjagd weiter.
Danke auch nochmal an die Eltern, die ihre Jungs finanziell und mit Fahrdiensten unterstützt haben.
Stephan hat wieder einen wunderschönen Doppeldecker gebaut:
Urlaubsgrüsse aus Spanien von Gonzalo.
Gonzalo ist ein Freund von Stephan und wollte spontan bei unserem Projekt mitmachen, praktisch per Bildkonferenz 🙂
Sieht schon mal ganz gut aus!
Stefan hat ein paar schöne Bilder gemacht:
Habe nach Wolfgangs Vorgabe Speichenräder gefräst, mal schauen ob die so gut halten wie sie aussehen:
Ich hatte noch eine Wasserschiebefolie und diese mit einem Titenstrahldrucker bedruckt, fixiert mit Acryllack und auf die Flächen aufgebracht:
Wieder ein schöner Bautag am Donnerstag letzter Woche, fast alle sind in der Endphase – ein Neueinstieg, sodass wir über 15 Flieger gebaut haben.
Ich hoffe, dass in dieser Woche die Endmontage erfolgen kann, sodass wir abheben können zum Testflug.
Nun werden die Jungs aber anspruchsvoll und möchten noch Servohalterverstärkungen in 1mm.
Da habt ihr:
Dann habe ich einen kleinen Pilotenkopf ausgeschnitten. Der muss aber selbst bemalt werden und sieht fertig etwa so aus:
Und auch ein paar Fahrwerke gebogen:
Nachdem ich nun 12 Sätze Räder und Fahrwerke gebaut habe muss ich noch einmal an die Fräse. Ja essen die Jungs die Räder und Servohörner?
Der letzte Bautag war wieder sehr erfolgreich, es sind schon vieleFlieger rohbaufertig, nächsten Donnerstag erfolgt der RC Einbau, Anlenkungsteile und Motoreinbau. Lötkolben für die Verlötung der Motor/Regler kabel bringe ich mit.
Wer noch einsteigen möchte, gerne.
Zum Glück hat er den Sturz aus 20m unbeschadet überlebt. ist schon wieder repariert und fliegt.
Aber gerissene Rollen fand er nicht gut.
Loopings, Rollen geht alles perfekt und schnell. Und wendig ist er.
Inzwischen hat Stephan wieder einen neuen Dreidecker gabaut. Das Ganze so perfekt, dass einem die Worte fehlen. (Ok, Stephan war mal deutscher Meister im Scale Modellbau bei den Fesselfliegern, also nicht abschrecken lassen 🙂 ):
Jeder bekommt so einen Satz ausgehändigt. Ich werde wohl beim nächsten Mal die ganzen Fahrwerke biegen müssen – uff.
Für die Kleinteile aus Holz, die Ruderhörner und die Räder habe ich mal die Fräse angeworfen.
Hat alles gehalten, die Motoren passen gut zum Modell.
Inzwischen haben wir mit den Prototypen auch schon mal eine Luftkampf gepobt.
Der 3. Bauabend findet wieder am Donnerstag statt.
In den Beiträgen gibt es Fotos von den Baufortschritten.
Nächste Woche Donnerstag gehts weiter.
Ich möchte Euch den wunderschönen Dreidecker von Stefan nicht vorenthalten. Der fliegt auch ganz phantastisch:
Auf der Beitragsseite Bilder vom Bau (Danke an Stefan) kann man eineige Eindrücke gewinnen.
9 Jugendliche und ein paar Väter bauen den Flieger (Otto hat deutlcih mehr Zuspruch)
Gestern war es soweit, wir haben auf dem Flugplatz angefangen zu bauen.
Hier ein paar Bilder von Stephan, der das Modell schon mal fertig gebaut hat in EPP:
Mit Holm-und Rippenbruch
Ralf Rosche
Der Schwerpunkt kann noch etwas nach vorne <28mm. Ansonsten passt alles. Rollen auch gerissen und Loopings sindkein Problem. Ausschläge brauchen unbedingt etwas Expo.
So der Fuchs fliegt, Wolfgang Buhrow hat gestern Abend ein kleines Video gemacht, wir hatten noch reichlich Wind:
Heute werde ich den dann einfliegen.
An sich fehlt jetzt nur noch etwas Farbe und eine Motorverkleidung in Form eines Jogurt-Bechers.
Ich hatte noch von meinem alten Gecko 2 Slowfly Räder, die ich jetzte hier verwendet habe, dazu habe ich je 2 Servomontagebuchsen angelötet, das Rad dann dazwischen montiert. das ist leichter als Stellringe zu verwenden.
Servoanlenkungen montiert (Hörener halten mit Uho Por gut), Fahrwerk aus 1,5mm Draht gebogen, dann habe ich in die Verstrkung eine Nut per Hand gefräst und das Fahrwerk mit einem Stück Sperrholz 1mm eingeklebt.
haute die letzten Arbeiten gemacht.
Vielleicht fräse ich eine Vertiefung ein und lege eine GFK Matte drüber.
Fahrwerk ist aus 1,5mm Stahldraht gebogen und wird auf die untere Holzplatte geklebt.
Komplett ohne Akku aber mit Regler Motor und Luftschraube wiegt das Ganze nun 243 gr.
Die Servos habe ich mit Uhu-Por eingeklebt. Die Anlenkungen sind fertig (Carbonrohr und 0,8mm Draht) und warten noch darauf, dass die Ruderhörner fest werden (ob Uhu Por hier gut ist wird sich zeigen)
Die Flächenverstärkung habe ich aus einem 2mm Carbonstab gemacht, den hatte ich noch liegen.
Jetzt ist auch der RC und Motoreinbau erfolgt.
Danach folgt dann der RC Einbau.
Es fehlen noch ds Fahrwerk aus Stahldraht und die Flächenverstärkung in Form von CFK Stäben oder langen Schaschlickspießen.
Der Rohbau ist nun abgeschlossen. Das Ganze wiegt nun 123,0 gr.
Dieser Bauabschnitt dauert ca 30 Minuten.
Für dasFahrwerk wird noch ein kleines Sperrholzstück auf dem vorderen unteren Rumpfboden aufgeklebt.
Zum Schluss noch den Hecksporn aus Depron ausschneiden und ankleben.
Nun habe ich zuerst die untere, dann die obere Fläche eingeklebt. Darauf achten, dass beide genau ausgrichtet sind.
Dieser Bauabschnitt dauert ca 1 Stunde.
Beide Flächen an der Wurzeletwas anschrägen und zusammenkleben. Die Winkelschablone als Hilfe verwenden für die richtige V-Form.
Nun habe ich die Flächen ausgeschnitten nach Plan, die oberen bekommen einen klienen Ausschnitt für den Baldchin, die unteren sind etwas länger!
Dieser Bauabschnitt dauert ca 1 Stunde.
Servoausschnitte anfertigen, etwas auf Untermaß und Servos mit Uhu Por fixieren.
Vorher das Höhenruder abschneiden und anschrägen. Man kann das Ruder mit Tesafilm ankleben oder ein sog. Uhu-Por-Scharnier erstellen. Dazu die Dämpfung und das Ruder mit Maskierband etwa 1mm abkleben.mit Uhu Por einstreichen, 1o Minuten warten und zusammenfügen. Mit dem Sietenleitwerk ganauso verfahren.
Höhenleitwerk ausschneiden und ankleben.
Akkudeckel anfertigen und anpassen. Ich habe alles mit Weissleim geklebt,wobei die Trocknungszeit auch bei Expressleim in Verbindung mit Depron um Einiges länger ist.
Nun das 2.Seitenteil und den Rumpfboden und den Rumpfdeckel, dabei auf Verzüge achten.
Achtung, gleich etwas Seitenzug einbauen und den Motorspant etwas anschrägen.
Holzspant und Anlenkungsteile (Ruderhörner aus Gfk) kann ich für Euch fräsen.
Sperrholz und Depronspant habe ich mit Weissleim zusammengeklebt und dann die beiden Spanten F1 und F2 sowie das Mittelteil mit Weissleim aufgeklebt. (Dauer 10 Minuten)
(Restekiste).
Der Motorspant wird verstärkt mit einem Stück Sperrholz, ich hatte noch Birkensperrholz vom Fesselfliegre liegen, Pappel 4mm z.B.geht auch gut gibts bei Bauhaus in der Holzabteilung für 1 Euro.
Das Band wird mit Uhu Por aufgeklebt, ich habe für mein band vorher die Seiten auch leicht mit Uhu Por eingestrichen. 10 Minuten ablüften lassen! (Dauer 12 Minuten)
Die beiden Rumpfseiten werden mit einem sog. Umwickelband verstärkt, das wird bei Zeitungen und Möbelkartons verwendet und ist normalerweise Abfall. Das hatte ich nicht da und habe normale GFK-Tape von Scotch genommen, was ich noch als Verstärkungsband von den Nuris liegen hatte.
Ein Stahllineal hift beim Aussscheiden, weiles im Grunde nur gerade Linien gibt.
Die ausgeschnittenen Papiervorlagen habe ich auf das Depron mit Tesa geklebt und mit einem scharfen Balsamesser ausgeschnitten. (Achtung der Spant F2 ist etwas zu kurz, also länger ausschneiden) (Dauer 30 Minuten)
So eine Platte kostet 2 Euro, wir brauchen 2 davon.
Selitron geht auch, ist aber etwa labiler. Staufenbieloder EPP-Versand bieten auch echtes Depron an:
Gestern bin ich zu Obi gefahren und habe mir 2 Platten Selitac 6mm besorgt, gibts im Parkettzubehör
Nun habe ich alle Einzelteile (Habe mich für den Eddie entschieden) ausgeschnitten. (Dauer 30 Minuten)
danach an den Schnittmarken entlang ausgeschnitten und mit Tesafilm zusammengeklebt.
Zunächst habe ich den Bauplan heruntergeladen und die Seiten ausgedruckt (12 Seiten DINA4),
Ich habe auch mit einem Prototypen begonnen und beschreibe den Bau hier.
Stephan hat ihn schon mal fertig gebaut, in EPP also praktisch unzerstörbar (siehe Bilder unten) 🙂
Die Modelle können in vielen Varaiationen gebaut werden.
Und hier gibt es lustige Videos und eine ausführlichen Thread zu dem Modell:
Hier ist der Link zum Bauplan und Informationen:
Mario Bicher vom Modell-Aviator hat mir ausserdem einen Plan zur Verfügung gestellt und einige Hefte mit der Baubeschreibung.
Das Modell erschien im Mai 2015 und es gibt einen Downloadplan vom Modell-Aviator.
Die Auswahl ist groß, wir haben uns für den kleinen Doppeldecker von Thomas Buchwald entschieden.
Fuchsjagd, Nachflug usw. wären auch nicht verkehrt.
Es soll Spass machen, billig sein und robust. Der Flieger soll an Luftkämpfen teilnehmen können.
Wir haben uns am Stammtisch entschlossen etwas für den Sommer 2016 gemeinsam zu bauen.
Hat sich denn mittlerweile geizeigt, ob sich Depron oder EPP besser eignet?
Gruß Lucas
Hallo Lucas,
geht beides gut. Fliegerisch gibts keinen Unterschied.
EPP ist haltbarer,praktisch unzerstörbar und lsst sich mit SEKU gut kleben.
Depron ist leichter, fester, aber bricht dadurch schneller. Ist umweltfreundlicher und lässt sich mit Weissleim geruchsfrei verkleben.
Das EPP Modell wiegt etwa 60-70gr mehr.
Depron gibt es übrigens in Hamburg bei Modellbau Borchert in der Stolper Strasse 4.Er hat Platten von 120x80cm,beide Seiten glatt.Da steht noch ein ganzes Paket.
Grus Ralf
PS.:Die Hefte habe ich verteilt,wir haben den Bauplan und die Beschreibung vom Verlag bekommen.
Bei Interesse bitte den Webmaster anmailen, das liegt auf unserem Server.
Hallo Ralf,
Glückwunsch zu Deinem Fliegerchen !
Den hast Du ja sehr schön gebaut, und das in Rekordzeit.
Dann kann ja bald der erste Wettbewerb beginnen.
Ich habe den Dreidecker aus Depron fast fertig und maile Dir mal ein Paar Bilder.
Vielleicht kannst Du die hier einstellen, um weitere Mitglieder zu motivieren auch ein Eddie oder Otto zu bauen.
Auch eigene Entwürfe sind sehr leicht durch Veränderung der Randbögen oder der Ruderflächen zu erreichen.
Wie Du merkst macht mir der Bau viel Spaß und geht sehr schnell voran.
Nach meiner jetzigen Erfahrung ist es leichter mit Depron zu bauen als mit EPP.
Denn das Depron kann man vorsichtig schleifen um z.Bsp Maße anzupassen. Das ist mit EPP nicht möglich.
Gruß
Stephan
Die Flieger fliegen prima.Stephan hat noch einen 3-Decker (Focker DR1) gebaut, die super fliegt.
Depron haben wir bestellt.
Am Donnerstag ab 19:00 Uhr treffen wir uns auf dem Platz und schneiden die ersten Teile aus. Bauplatte, Messer und Kleber bringe ich mit.
Alle interessierten Jugendlichen können gerne vorbeikommen.Es lohnt sich!
Gruss Ralf